Rassismus
Anlaß zu dieser Kritik ist ein Artikel in der Bild-Zeitung. Da kann man sich doch einfach nur an den Kopf fassen.
Nach 1945 gab es doch eigentlich
keinen Rassismus mehr. Bis zu dem Zeitpunkt, wo irgendwelche
gehirnamputierten Schwachmaten ( wahrscheinlich aus der Reihe der
Berufsdemonstranten ) den Rassismus wieder
aufleben ließen, indem sie einfach behaupteten, daß so manche Worte
rassistisch seien, so wie das in dem Bild-Artikel Genannte.
Daß solche Worte, und auch andere wie z.B. Zigeunerschnitzel rassistisch sein sollten, hatte kein vernünftiger Mensch je gedacht und auch nicht behauptet, außer den heute sogenannten "Gutmenschen".
Es ist eigentlich unverständlich, daß
unsere Regierung sich durch eine Minderheit vorschrieben ließ, was
gesagt werden darf und was nicht!
Das sind die Anfänge gewesen, die deutsche Kultur kaputt zu machen, durch ein systematisches Vorgehen.
Wenn so einige Wenige behaupten, daß bestimmte Worte rassistisch seien,
dann müßte man konsequenter Weise noch viel mehr Worte streichen, bloß
dann würde man wohl oftmals keinen vernünftigen Satz mehr rausbringen.
Da wundert es einen dann doch, daß man noch immer "Schwarzarbeit" und
"Führerschein" sagen darf! Und vielleicht sollte man in Afrika die
Staaten Niger, Nigeria und den Fluß Niger umbenennen, da ja so manch
einer, der des Lesen und Schreibens unzureichend kundig ist, die
Begriffe verwechseln könnte.
Vielleicht sollte man die ganze Bevölkerung einfach auf das Niveau
solcher ständig schlecht denkenden Leuten stellen, dann fällt so ein
Mist nicht mehr auf und wir brauchten dann auch keine Facharbeiter mehr!
Wenn es solche Gehirnkranken nicht geben würde, würde es wahrscheinlich
auch nicht so einen Hickhack um bestimmte Begriffe und eventuell den
Rassismus in dem Maße, dem man ihn beimißt, gar nicht geben.