So ein Gesicht wie der Kleine da oben hat wohl so mancher gemacht, als der Euro kam. Mittlerweile hat er sich ja in den "Teuro" umgewandelt.
Die Geschäftsleute haben ja schon Monate vor der Einführung des Euros stetig ihre Preise erhöht.
Man hat so manches Mal das Gefühl, daß die Geschäftsleute mit den heutigen Preisen vorhaben, mit aller Macht so richtig abzukassieren um schnell reich bzw. noch reicher zu werden.
Gerade bei den Grundnahrungsmitteln gibt es teilweise unverschämte Preise. Rechnet man den Euro-Wert mal in D-Mark um, kann einem nur noch schlecht werden.
Wer soll das denn alles noch bezahlen? Die Löhne und Gehälter der arbeitenden Bevölkerung haben sich halbiert!
Wenn die Löhne und Gehälter an die ständig steigenden Preise angepaßt werden würden, wäre das gar kein Problem. Aber was wird gemacht? In vielen Betrieben wird die Arbeitszeit gekürzt, Löhne und Gehälter werden gekürzt, indem Weihnachts- und Urlaubsgelder gestrichen oder gar gekürzt werden.
Nunmehr ist es ja auch schon soweit, daß der Arbeitnehmer einen noch größeren Anteil an seinem Krankenkassenbeiträgen zahlt, um den ja "so gebeutelten Arbeitgeber" zu entlasten.
Rentenerhöhungen werden gestrichen, die zu erreichenden Höchstrenten, nachdem man sein ganzes Leben geackert hat, werden runtergesetzt.
Es wird noch so weit kommen, daß viele Leute, nachdem sie in Rente gegangen sind, wohl noch schlechter dran sind wie Sozialhilfeempfänger.
Und dann die dummen Sprüche der Politiker! "Deutschland muß sparen!" "Wir müssen den Gürtel enger schnallen!"
Da kann einem doch der kalte Kaffee hochkommen!
Wenn ich so ein Gehalt wie ein Politiker hätte, würde ich mir um die hohen Preise auch keinen Kopf machen. Und dann erhöhen sie sich laufend ihre Diäten und andere Zulagen. Wo bleibt denn da das Sparen? Und wenn man dann die Renten der Politiker sieht, die sie für die "paar Jahre" bekommen, da fällt einem gar nichts mehr ein.
Merkt denn unsere Bevölkerung gar nicht, wie sie von den Politikern verarscht und ausgebeutet wird?
Unsere Politiker arbeiten doch daruf hin, daß es in Deutschland nur noch ganz Arme und ganz Reiche gibt. Die Mittelschicht soll wohl ausgerottet werden!
August 2011 - Euro-Rettungsplan verpufft
Die Bundesregierung hat mit den Steuergeldern der noch nicht einmal gezeugten Kinder gebürgt und Roulette gespielt. Jetzt ist klar: Sie hat verloren. Überall beginnt nun die Flucht aus der neuen Weichwährung Euro.
Allein im Mai haben die Griechen fünf Milliarden Euro von ihren Bankkonten abgehoben und ins sichere Ausland außerhalb der Eurozone geschafft.
Italien hat ab September 2011 kein Geld mehr und steht dann da wie die Griechen vor dem letzten Euro-Rettungsgipfel. Und im Falle Spaniens zeichnet sich die gleiche Lage ab.
Irgendwann ab Mitte September werden Italien und Spanien als Geldgeber für Griechenland ausfallen. Und das wird für die Deutschen beim Euro-Rettungsschirm extrem teuer. Denn wir Deutschen bürgen ja für jene, die nicht mehr in die Euro-Rettungsschirme zahlen können (oder nicht mehr zahlen wollen). Je weniger Länder in den Rettungsfonds einzahlen, umso größer wird die finanzielle Belastung Deutschlands. Die Folge: Die Agenturen werden die Kreditwürdigkeit Deutschlands herabstufen.
Die deutschen Steuerzahler werden dann zu den großen Verlierern gehören.
Und es wird auch für den Dümmsten sichtbar, dass Angela Merkel am Roulettetisch den deutschen Einsatz für die Rettung der Weichwährung Euro verloren hat. Zahlen müssen die Zeche dann die Steuerzahler.
Der gesamte Artikel ist zu lesen unter: